
„Frieden wächst in den kleinen Gesten: Im freundlichen Blick, im geduldigen Zuhören, in der Bereitschaft zurückzustecken wo es notwendig ist. In dem Moment, in dem wir sagen““Du bist nicht allein. Ich sehe dich““. Wir können die Vergangenheit nicht ändern. Aber wir können Gegenwart und Zukunft gestalten – durch unser handeln, unser Mitgefühl, unsere Haltung.“
Versöhnliche, nach vorn gerichtetete Worte von der stellvertretenden Bürgermeisterin Frau Bauer in ihrer Rede anlässlich des Volkstrauertags. Einem Tag an dem wir gemeinsam an das Leid der beiden Weltkriege, deren Folgen so wie an aktuelle Kriege erinnern und in den Vordergrund rücken lassen.
Der MGV Geselligkeit gedachte während des vorher gehaltenen Wortgottesdienstes seiner verstorbenen Mitglieder. Die Freiwillige Feuerwehr kümmerte sich um den ehrenvollen Ablauf der Kranzniederlegung, der MGV um die gesangliche Begleitung. „Ich hatt‘ einen Kameraden“: Ein Trompetensolo zur Kranzniederlegung lässt alle Anwesenden still und innig werden. Der stellvertretende Löschzugführer Christian Günnewig bedankte sich in seiner abschließenden Rede bei den anwesenden Schützinnen und Schützen, Feuerwehrkameradinnen und -kameraden, Sängern und Besuchern für die zahlreiche Teilnahme.






