Der Batenhorster Dorfplatz wird am 07. Dezember wieder zum Treffpunkt für Groß und Klein. Mit einem gemütlichen Beisammensein möchten wir gemeinsam die Adventszeit einläuten und ein paar besinnliche Stunden miteinander verbringen.
Neben warmen Getränken und kleinen Leckereien wartet ein liebevoll vorbereitetes Kinderprogramm sowie ein festlich dekoriertes Ambiente auf alle Besucherinnen und Besucher. Das Einladungsposter zeigt bereits einen kleinen Vorgeschmack auf die weihnachtliche Atmosphäre, die Euch erwartet.
Schaut vorbei, bringt Freunde und Familie mit – und genießt mit uns einen schönen Adventsnachmittag im Herzen von Batenhorst.
Unsere Generalversammlung steht an – wir gestalten mit!
Am 6. Dezember 2025 starten wir um 18:30 Uhr mit der heiligen Messe in unserer Herz-Jesu-Kirche. Danach marschieren wir gemeinsam zur Hubertushalle, wo um 20:00 Uhr unsere Versammlung beginnt.
Nach der Begrüßung gedenken wir unserer verstorbenen Mitglieder und stärken uns beim Essen. Danach folgen die Berichte des vergangenen Jahres, die Wahlen eines neuen Beisitzer und Kassenprüfers sowie der Ausblick auf unser Jahr 2026. Zum Abschluss haben wir noch Zeit für verschiedene Punkte und Vorschläge aus unserer Mitte.
Wer dabei ist, kann mitentscheiden, Ideen einbringen und hautnah erleben, was in unserem Verein passiert. Wer nicht kommen kann, sollte dennoch als wichtige mitbekommen.
Wir freuen uns auf euch – kommt vorbei und seid ein Teil von uns, denn unser Verein lebt von uns allen!
„Frieden wächst in den kleinen Gesten: Im freundlichen Blick, im geduldigen Zuhören, in der Bereitschaft zurückzustecken wo es notwendig ist. In dem Moment, in dem wir sagen““Du bist nicht allein. Ich sehe dich““. Wir können die Vergangenheit nicht ändern. Aber wir können Gegenwart und Zukunft gestalten – durch unser handeln, unser Mitgefühl, unsere Haltung.“
Versöhnliche, nach vorn gerichtetete Worte von der stellvertretenden Bürgermeisterin Frau Bauer in ihrer Rede anlässlich des Volkstrauertags. Einem Tag an dem wir gemeinsam an das Leid der beiden Weltkriege, deren Folgen so wie an aktuelle Kriege erinnern und in den Vordergrund rücken lassen.
Der MGV Geselligkeit gedachte während des vorher gehaltenen Wortgottesdienstes seiner verstorbenen Mitglieder. Die Freiwillige Feuerwehr kümmerte sich um den ehrenvollen Ablauf der Kranzniederlegung, der MGV um die gesangliche Begleitung. „Ich hatt‘ einen Kameraden“: Ein Trompetensolo zur Kranzniederlegung lässt alle Anwesenden still und innig werden. Der stellvertretende Löschzugführer Christian Günnewig bedankte sich in seiner abschließenden Rede bei den anwesenden Schützinnen und Schützen, Feuerwehrkameradinnen und -kameraden, Sängern und Besuchern für die zahlreiche Teilnahme.
Die St.-Hubertus-Schützensenioren aus Batenhorst unternahmen gemeinsam mit ihren Partnerinnen einen Ausflug zum beeindruckenden Zentrallager der Firma Lüning in Benteler. Während einer äußerst informativen Führung erhielten die Teilnehmer spannende Einblicke in die modernen Anforderungen der Lagerhaltung und Logistik eines Großhandelsunternehmens.
Besonders beeindruckt zeigte sich die Gruppe von den enormen Dimensionen der Anlage – vielen war zuvor gar nicht bewusst, welche Betriebsamkeit sich hinter den Hallen der ehemaligen Möbelfabrik Schröder verbirgt, an denen man sonst eher achtlos vorbeifährt.
Im Anschluss ließ man den Nachmittag im „Café zur Linde“ in Langenberg ausklingen. Bei Kaffee, Kuchen, Schnittchen und später auch dem ein oder anderen Kaltgetränk wurde das Erlebte in geselliger Runde noch einmal Revue passiert.
Ein rundum gelungener und harmonischer Nachmittag für unsere Schützensenioren.
Volkstrauertag – immer zwei Wochen vor dem 1. Advent.
Ein Novembertag an dem es meist sehr kalt oder sehr regnerisch ist. Früh aufstehen um sich bei einer Gedenkveranstaltung durchfrieren bzw. durchregnen zu lassen?
Der Volkstrauertag wurde erstmals 1919 vorgeschlagen, der 1. Weltkrieg war ein Jahr vorbei. Man wollte einen Gedenktag für die im Krieg gefallenen Soldaten haben. Im März 1922 fand die erste Gedenkstunde im Reichstag statt. Am 01.03.1925 gab es erstmals einen Volkstrauertag. Ein Jahr später wurde entschieden diesen Tag regelmäßig am fünften Sonntag vor Ostern zu begehen. Von 1934 bis 1945 änderte sich der Charakter dieses Tages zum „Heldengedenktag“.
Nach dem Ende des 2. Weltkrieges wieder Volkstrauertag genannt, man gedachte, wie ursprünglich geplant, den Gefallenen des 1. und jetzt auch des 2. Weltkriegs und der Opfer des Nationalsozialismus. Seit 1952 ist dieser Tag immer am zweiten Sonntag vor dem 1. Advent, wird der November theologisch doch durch die Themen Tod, Trauer und Ewigkeit bestimmt.
Von beiden Kriegen waren alle Familien unseres Ortes betroffen, manche verloren binnen kürzester Zeit bis zu vier Söhne bzw. Brüder. Das Ende des 1. Weltkriegs ist 107 Jahre her, den Waffenstillstand des 2. Weltkriegs gibt es seit 80 Jahren. Für die meisten von uns eine unfassbar lange Zeit.
Aber dennoch:
„Wir trauern um die Opfer der Kriege und Bürgerkriege unserer Tage, um die Opfer von Terrorismus und politischer Verfolgung, um die Bundeswehrsoldaten und anderen Einsatzkräfte, die im Auslandseinsatz ihr Leben verloren.
Wir gedenken heute auch derer, die bei uns durch Hass und Gewalt gegen Fremde und Schwache Opfer geworden sind.
Wir trauern mit allen, die Leid tragen um die Toten, und teilen ihren Schmerz.
Aber unser Leben steht im Zeichen der Hoffnung auf Versöhnung unter den Menschen und Völkern,
und unsere Verantwortung gilt dem Frieden unter den Menschen zu Hause und in der ganzen Welt.“
Dieser Auszug aus einer Rede zum Volkstrauertags ist ein paar Jahre alt. Dennoch ist das Thema höchst aktuell hinsichtlich eines Krieges der nur wenige hundert Kilometer entfernt von uns stattfindet, einer daraus resultierenden allgemeinen Aufrüstung sowie einer Diskussion um die Wiedereinführung der Wehrpflicht in unserem Land.
Über das Schützenjahr gesehen haben wir viele gemeinsame Aktivitäten bei denen wir zusammen feiern und Spass haben. Lasst uns auch gemeinsam erinnern, gleichzeitig mahnen und Präsenz zeigen – auch wenn das Wetter unschön sein könnte.
Sonntag, 16.11.2025
9.30 Uhr Wortgottesdienst (Th. Huneke) in der Herz-Jesu Kirche
Nach einer kurzen Verschnaufpause steht nun der offizielle Abschluss der Schützenfestsaison bevor:
Am Samstag, den 25. Oktober 2025, findet der Bezirkskönigsball in der Stadthalle Rheda-Wiedenbrück statt. Seid dabei und begleitet unser Königspaar Jörg und Annette mit ihrem Throngefolge.
Der Abend beginnt um 18:00 Uhr mit dem Buffet und Abendessen aus dem Hause Gröne, der offizielle Teil startet um 19:30 Uhr. Die Anreise erfolgt in Eigenregie.
Wer am Buffet teilnehmen möchte, meldet sich bitte bis zum 10. Oktober 2025 beim Brudermeister. Die Bezahlung erfolgt am Veranstaltungsabend vor Ort.
Wir freuen uns auf einen stimmungsvollen Abend und einen schönen gemeinsamen Abschluss der Schützenfestsaison 2025!
Schützenfest 1984 – die Ehrenkompanie steht im Festzelt zusammen:
„Männer, ist das eine tolle Runde! So was sollten wir öfter machen!“
Mit diesen Worten von Hubert Großelümern war eine neue Idee und Tradition geboren. Man wollte sich im Kreise der Könige einmal im Jahr treffen, einen schönen Abend verbringen und einen König unter den Königen ausschiessen. Erstmalig im Herbst 1985 trafen sich alle noch lebenden Throngesellschaften zu einer großen Feier. Walter Heinlein ging als 1. König der Könige hervor. Die ersten Jahre schoßen die Aspiranten mit dem Luftgewehr auf eine 10er Scheibe. Seit 1999 zielt man auf einen eigens für diesen Anlass gebauten Vogel. Der Abend wird normalerweise nur im Kreise der Könige gefeiert – alle fünf Jahre jedoch lädt man auch Gäste dazu ein.
Oktober 2025 – Antonius Humpe wird König der Könige. Hinsichtlich seines 10-jährigen Königjubiläums und der Jubiläumsfeier „40 Jahre König der Könige“ eine besondere Ehre. Ein herbstlicher Tag – auf dem Platz an der Schützenhalle kommt jedoch Schützenfestfeeling auf. Marschmusik vom Spielmannszug und Blaskapelle, ein Adler der im Kugelfang an der Vogelstange hochgezogen wird, bestens vorbereitete Schiessmeister. Keiner der anwesenden Könige lässt es sich nehmen in einer vorher ausgelosten Reihenfolge mitzuschiessen. Die Krone sichert sich der spätere König der Könige Antonius Humpe, den rechten Flügel schiesst Maik Briel ab. Besonderes Schießtalent beweist Michael Wiedenhaus, in dem er zunächst den Apfel ergattert, dann mit einem Meisterschuß gleichzeitig das Zepter und den linken Flügel löst und zu Boden holt.
Die aktuelle und alle ehemaligen Throngesellschaften sowie Freunde des Schützenwesens wurden als Gäste eingeladen. Der Westag-Spielmannszug, die Langenberger Blaskapelle, für den späteren Abend DJ Dennis, Catering-Service mit Salaten und Gegrilltem, Jungschützen die sich um die Getränke kümmern, eine festlich dekorierte Hubertushalle – die Organisatoren haben sich einiges für einen kurzweiligen Abend einfallen lassen, so das lange getanzt und gefeiert wurde.
am 11.10.2025 feiern wir das große Jubiläum 40 Jahre König der Könige mit einem besonderen Vogelschießen. Sicherlich habt ihr bereits über euren König oder eure Throngesellschaft davon gehört – mit dieser Einladung möchten wir euch nun offiziell daran erinnern und herzlich einladen.
Diese Einladung gilt natürlich auch für alle, die noch nicht in den Genuss des Thronlebens gekommen sind!
Ablauf:
• 16:00 Uhr: Aufhängen des Vogels & Auslosung der Schießreihenfolge
• Anschließend: Vogelschießen um die Würde König der Könige
• ab ca. 19:00 Uhr: Leckereien vom Grill & gemeinsame Jubiläumsparty in der Hubertushalle
Der Kostenbeitrag beträgt 50,- Euro pro Person.
👉 Anmeldungen bis 27.09.2025 bei
• eurem König oder über eure Throngesellschaft
• Norbert Heiermeier oder Jörg Hinse (für alle Interessierten)
Wir freuen uns auf eine starke Beteiligung und ein unvergessliches Jubiläum König der Könige!
Ab Mittwoch, dem 20. August beginnt nach der Sommerpause wieder das wöchentliche Training der Sportschützen in Batenhorst!
🕕 Trainingszeiten:
• Schüler & Jugendliche: mittwochs von 18:00 bis 19:00 Uhr
• Alle Sportschützen: mittwochs & donnerstags von 19:00 bis 21:30 Uhr
🎯 Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt zum Einsteigen!
Ob jung oder alt – wer Lust auf ein spannendes Hobby mit Konzentration, Disziplin und Gemeinschaft hat, ist herzlich eingeladen reinzuschnuppern. Sportschießen stärkt die mentale Stärke, fördert die Konzentration – und macht einfach Spaß!
💥 An alle Kordelschützen: Denkt dran – jetzt ist der Moment, um mit dem Training fürs Kordelschießen 2026 zu starten. Während des Wettbewerbs ist kein Training mehr möglich!
Unsere befreundeten Schützenvereine sowie Nachbarn, Freunde, Familie und weitere Vereine bei denen das Königspaar aktiv ist. Ein volles Zelt und klasse Stimmung. So kann man das neue Königspaar hochleben lassen.
Der Tag danach: Dienstag früh um 7.00 Uhr. Die Dekomaterialien sind bereits abmontiert. Einen herzlichen Dank an unsere Mannschaft die zeitig aufsteht, um die Musikbühne und Thron abzubauen sowie Zelt, Hubertushalle, Schützenplatz und Dorf wieder auf Vordermann zu bringen.